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38. Trierer ADAC/RTT Bergrennen 2009

Bergrennen2009

Thomm

Mit einem ungarischen Gesamtsieg endete das 38. Trierer Bergrennen. Laszlo Szasz gewann den Europameisterschafts-Lauf vor dem Italiener Renzo Napione und dem Schweizer Marcel Steiner.

Tropische Temperaturen, Sonne pur und somit beste Streckenbedingungen kennzeichneten das 38. Trierer Bergrennen am Sonntag auf der Kreisstraße 82 zwischen Fell und Thomm, dem einzigen EM-Lauf auf deutschem Boden. Daher gab es hervorragende Streckenverhältnisse. „Das ist meine absolute Rekordzeit in Trier“, meinte Laszlo Szasz strahlend: „Bisher war mein schnellster Lauf überhaupt eine 1:36,1 – und jetzt dreimal deutlich unter 1:36 Minuten.“

Zweimal fuhr der Ungar Laufbestzeit, sicherte sich so zum zweiten Mal nach 2003 den Gesamtsieg beim Trierer Bergrennen und setzte sich zudem die Krone beim vom Volksfreund präsentierten TV-Euro-Formel-Meting auf. 0,7 Sekunden betrug am Ende der Vorsprung auf den Italiener Renzo Napione. Der Sieg von Szasz hatte sich schon nach dem zweiten von drei Läufen abgezeichnet, als er mit 1;2 Sekunden geführt hatte, ehe Napione noch verkürzte.

Etwas enttäuschend war nicht nur das Abschneiden von Napione, sondern vor allem das Resultat von seinem Landsmann Fausto Bormolini, der als Favorit ins Rennen gegangen war und am Ende nur Gesamt-Fünfter wurde.

Zwischen die Formelfahrzeuge hatten sich die überraschend starken deutschen Sportwagen-Piloten Marcel Steiner und Uwe Lang geschoben, die drei sehr starke Läufe ablieferten. Aber die Fans bekamen doch noch einen Streckenrekord zu sehen. Der Schweizer Reto Meisl katapultierte sich mit seinem Mercedes an die Spitze der Tourenwagenwertung. Und nachdem er seinen eigenen alten Tourenwagen-Streckenrekord (1:41,454) aus dem Jahr 2007 im ersten Lauf noch knapp verpasst hatte, unterbot er die Marke mit 1:41,089 Minuten. Im dritten Lauf fuhr er 1:41,199 Minute.

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Bereits am Samstag Abend hatten wir die Chance im Rennstall “Weidinger Motorsport” unsere Wissbegierde in Sachen “Rettung mit Ked-System oder Spineboard (Rettungsbrett)” an Jörg Weidingers Rennboliden, einem Osella-BMW PA20/S, zu stillen.

Aus dem vereinsinternen Interesse entwickelte sich binnen weniger Minuten unverhofft eine kleine Vorführung die unser Roland spontan aus dem Hut zauberte, da sich nach und nach immer mehr Zuschauer (zum größten Teil von anderen Rennställen) dazugesellten und mit großem Interesse den Worten von Roland lauschten.

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